Digital Asset Management optimieren: Die Erfolgsgeschichte der Groupe Cofel mit Wedia

Die Groupe Cofel, französischer Marktführer in der Bettwarenindustrie, ist bekannt für ihr Engagement für Qualität und Innovation. Mit drei Marken mit hohem Wiedererkennungswert -Bultex, Mérinos und Epéda-bedient die Gruppe ein breites Publikum und bietet vom Einstiegsprodukt bis zur Luxusbettwäsche alles an. Als rein französischer Hersteller, der vier Fabriken betreibt, ist die Groupe Cofel stolz auf ihr nationales Know-how. Als das Unternehmen jedoch expandierte, sah es sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, seine digitalen Ressourcen über mehrere Marken und Kanäle hinweg effizient zu verwalten.

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Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wandte sich die Groupe Cofel an Wedia einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Digital Asset Management (DAM). Wedia ist darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Vereinfachung des Asset Managements, der Optimierung von Arbeitsabläufen und der Verbesserung der Zusammenarbeit zu unterstützen. Dieser strategische Schritt hat die Abläufe der Gruppe verschlankt und die Zeit bis zur Markteinführung erheblich verkürzt.

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Wie die Groupe Cofel mit Wedia auf Innovation setzt

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Wir sprachen mit Sébastien Alexandre Direktor für Digital- und Informationssysteme bei der Groupe Cofel. Er gab uns wertvolle Einblicke in den Weg, den das Unternehmen mit dem DAM von Wedia zurückgelegt hat. Er beschrieb die Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert war, seinen Entscheidungsprozess und die transformative Wirkung, die Wedia mit seiner Lösung erzielte.

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Welche besonderen Herausforderungen haben Sie dazu veranlasst, nach einer DAM-Lösung zu suchen?

Mit der Entwicklung der Groupe Cofel zu einem dominanten Akteur in der französischen Bettwarenindustrie wuchs auch der Umfang der Geschäftstätigkeit erheblich. Die Verwaltung einer riesigen Produktpalette wurde zunehmend komplexer, zumal jedes Produkt qualitativ hochwertiges Bildmaterial für Marketing und Verkauf erforderte. Die zusätzliche Komplexität der Variationen - unterschiedliche Farben, Abmessungen und Verwendungszwecke - führte zu einer überwältigenden Menge an digitalen Assets. Um mit unserem Wachstum Schritt halten zu können, benötigten wir eine zentrale Lösung wie Wedia, um Arbeitsabläufe zu optimieren und einen nahtlosen Zugriff auf diese Assets zu gewährleisten.

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Welche Prozesse oder Tools haben Sie bisher für die Verwaltung Ihrer digitalen Ressourcen verwendet?

Vor Wedia haben wir uns auf gemeinsam genutzte Netzlaufwerke und ein veraltetes DAM-Tool verlassen, das nicht mehr gewartet wurde. Diese Tools waren nicht für den Umfang unseres Betriebs ausgelegt, was zu Ineffizienzen und Schwierigkeiten beim Zugriff auf Assets und deren Organisation führte. Außerdem nutzten wir Plattformen wie WeTransfer um Dateien auszutauschen, was sich als umständlich und unzureichend für die Verwaltung unserer ständig wachsenden Bibliothek digitaler Assets erwies.

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Cofel hat mehrere Marken. Stimmten ihre jeweiligen Bedürfnisse überein, oder erschwerte das eher die Entscheidung?

Unsere Marken haben zwar unterschiedliche Identitäten, aber ihre Prozesse zur Verwaltung von Bildmaterial und Assets waren recht ähnlich. Das machte es einfacher, sich für eine gemeinsame Lösung zu entscheiden. Der Einsatz von Wedias DAM half uns, Silos zu beseitigen und Konsistenz über alle Marken hinweg zu gewährleisten.

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Warum haben Sie sich für Wedia als DAM-Lösung entschieden?

Wedia bot eine hohe Interoperabilität mit unseren vorhandenen Tools, darunter Adobe Creative Suite, Magento und unserem PIM-System. Das Engagement des Unternehmens, die volle Funktionalität sicherzustellen, bevor die Bereitstellung abgeschlossen wird, hat uns wirklich beeindruckt. Das zeigt, wie sehr sie sich bemühen, eine maßgeschneiderte Lösung anzubieten, die nahtlos auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist.

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Wie verlief die Einführung der DAM-Lösung von Wedia?

Wir verfolgten einen klassischen Projektmanagement-Ansatz mit klaren Zielen und genau definierten Arbeitsabläufen. Auch wenn der Prozess nicht ohne Herausforderungen war, sorgten das Know-how und die Unterstützung von Wedia für einen reibungslosen Übergang. Das Team von Wedia leistete praktische Unterstützung bei der Schulung unserer Benutzer und der Anpassung des Systems an unsere Bedürfnisse, so dass die Implementierung nahtlos und effektiv verlief. Insgesamt war es eine strukturierte Einführung, die uns für einen langfristigen Erfolg gerüstet hat.

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Wie nutzen Sie das DAM von Wedia in Ihrer täglichen Arbeit?

Das DAM von Wedia ist jetzt das Herzstück all unserer Aktivitäten mit Assets. Alle Assets werden ausschließlich über Wedia verwaltet, von der zentralen Verwaltung bis zur Integration in unsere Websites und E-Commerce-Plattformen. Derzeit verwalten wir 15.740 Assets online, darunter 13.796 Bilder, 229 Videos und 1.797 Dokumente. Mit 128 aktiven Nutzer:innen in allen Abteilungen spielt Wedia eine Schlüsselrolle bei der Gewährleistung von Konsistenz und Effizienz.

Was sind die wichtigsten Vorteile, die Sie bei dieser Lösung festgestellt haben?

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Der Nutzen war enorm, die wichtigsten Vorteile sind:

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• Schnellere Markteinführung, da die optimierten Workflows von Wedia eine schnellere Erstellung von E-Commerce-Seiten ermöglichen.
• Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Vertriebs-, Marketing- und Digitalteams mit sofort einsetzbaren, genehmigten Assets.
• Verbesserte Website-Performance durch den Einsatz des Medienbereitstellungsmoduls von Wedia zur Optimierung der Ladezeiten der Website und zur Verbesserung der Suchmaschinenplatzierung.

Welche Ratschläge oder Best Practices würden Sie einem Unternehmen mit auf den Weg geben, das die Einführung einer DAM-Lösung erwägt?

Ich würde sagen, halten Sie sich an die klassischen Projektmanagement-Prinzipien: Definieren Sie klare Ziele, kommunizieren Sie diese effektiv und planen Sie genügend Zeit für die Implementierung und die Schulung der Benutzer:innen ein.

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Gibt es Aspekte der Wedia-Lösung, die Sie gerne verbessert sehen würden?

Wir sind mit dem Adobe-Connector auf einige Herausforderungen gestoßen, da er uns derzeit nur erlaubt, Medien aus dem DAM zu konsumieren. Wir freuen uns auf die vollständige Integration in den gesamten Prozess, die es uns ermöglicht, Medien nahtlos zu konsumieren, Dokumente zu verfolgen und sowohl die Quell- als auch die Enddateien wieder einzufügen.

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Was sind die nächsten Schritte der Groupe Cofel im Bereich des Digital Asset Management?

Wir planen, das DAM von Wedia auf alle unsere Standorte auszuweiten und veraltete, netzwerkbasierte Speichersysteme vollständig abzuschaffen. Wir freuen uns auch darauf, neue Funktionen wie die  Portals ' und ' Creative Workflow' von Wedia auszuprobieren. Sie könnten uns helfen, kampagnenspezifische Assets besser zu organisieren und mit externen Partner:innen zusammenzuarbeiten.

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Wegweisend bei der digitalen Transformation

Mit der Einführung der DAM-Plattform von Wedia hat die Groupe Cofel ihren Ansatz für die Verwaltung, Verteilung und Optimierung digitaler Assets revolutioniert, Abläufe verschlankt und einen neuen Standard für Effizienz und Zusammenarbeit gesetzt. Durch die Zentralisierung der Abläufe und die Einführung innovativer Lösungen hat das Unternehmen die Voraussetzungen für anhaltenden Erfolg in einem wettbewerbsintensiven Markt geschaffen. Ihr Weg ist ein inspirierendes Beispiel für andere Unternehmen, die digitale Arbeitsabläufe rationalisieren und die Zusammenarbeit zwischen Teams verbessern möchten.

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