26. Februar
2025
Geschrieben von
Marvellous Aham-adi
Dauer
x
min
Wir leben heute in einer Welt, in der die Digitalisierung im Vordergrund steht. Unternehmen erstellen und verwalten mehr Inhalte als je zuvor. Laut einer weltweiten Umfrage von Statista aus dem Jahr 2024 gaben etwa 41 Prozent der Marketingverantwortlichen an, dass sie ihr Content-Budget in den 12 Monaten vor der Erhebung der Daten erhöht haben. Weitere 45 Prozent gaben an, dass sie planen, ihre Investitionen in Inhalte in den 12 Monaten nach der Umfrage zu erhöhen.
Da Unternehmen jedoch immer mehr Inhalte produzieren, wird es immer schwieriger, den Überblick über all diese Inhalte auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Abteilungen zu behalten. Hier kommt Digital Asset Management (DAM) ins Spiel.
Ein DAM-System ist eine zentrale Plattform, die für die effiziente Speicherung, Organisation und Verteilung digitaler Assets konzipiert ist. Es stellt sicher, dass Teams schnell auf die richtigen Dateien zur richtigen Zeit zugreifen können. Für moderne Unternehmen ist ein DAM nicht nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
Ohne ein zweckmäßiges DAM-System landen Assets oft in unübersichtlichen Ordnern, veraltete Versionen sorgen für Verwirrung, und Teams verschwenden Stunden mit der Suche nach Dateien, anstatt sich auf die strategische Arbeit zu konzentrieren. Schlimmer noch: Die dezentrale Speicherung erhöht das Risiko von Sicherheitsverletzungen oder Compliance-Fehlern, insbesondere wenn sensible Inhalte falsch gehandhabt werden. Aus diesem Grund ist die Wahl des richtigen DAM-Systems von entscheidender Bedeutung. Aber woher wissen Sie bei der Vielzahl der verfügbaren Optionen, welche Funktionen wirklich wichtig sind?
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 wichtigsten Funktionen vor, die Sie bei einem Digital Asset Management-System beachten sollten.
Legen wir los.
Stellen Sie sich vor, dass die digitalen Assets Ihres Unternehmens - Logos, Produktbilder, Videokampagnen, PDFs - über E-Mails, freigegebene Laufwerke, einzelne Laptops und Cloud-Konten verstreut sind. Ohne eine Single Source of Truth verschwenden Teams Zeit mit der Suche nach Dateien, verwenden versehentlich veraltete Versionen oder erstellen bereits vorhandene Assets neu.
Aus diesem Grund ist die zentrale Speicherung der Eckpfeiler eines jeden effektiven DAM-Systems. Durch die Konsolidierung aller Assets in einem sicheren Repository eliminieren Unternehmen das Risiko der Fragmentierung und stellen sicher, dass jedes Teammitglied, vom Marketing bis zum Vertrieb, auf dieselben aktuellen Ressourcen zugreifen kann.
Wenn alle Mitarbeitenden mit der gleichen Bibliothek arbeiten, führt dies zu schnelleren Arbeitsabläufen, weniger Fehlern und einem einheitlichen Markenerlebnis. Egal wie groß oder geografisch verstreut Ihr Unternehmen ist.
Sehen Sie Metadaten als die DNA Ihrer digitalen Assets. Sie sind die unsichtbare Informationsebene, die Ihnen sagt, was ein Asset ist, wer es erstellt hat, wann es zuletzt aktualisiert wurde und wie es verwendet werden kann. Von einfachen Tags wie "Produktfoto" bis hin zu detaillierten Beschreibungen, Copyright-Details oder Kampagnen-Keywords - Metadaten verwandeln eine unübersichtliche Bibliothek in eine durchsuchbare, nutzbare Ressource. Ohne Metadaten ist die Suche nach dem richtigen Asset wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen.
Moderne DAM-Systeme gehen bei Metadaten noch einen Schritt weiter, indem sie benutzerdefinierte Felder unterstützen, die auf Ihre Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Kombinieren Sie dies mit Massenbearbeitungsfunktionen, und die Aktualisierung von Hunderten von Assets wird mühelos.
Stellen Sie sich vor, Sie fügen 1.000 Bildern in Sekundenschnelle ein "Q1 Campaign"-Tag hinzu oder passen die Copyright-Informationen für einen ganzen Ordner mit wenigen Klicks an.
Durch die Reduzierung des manuellen Aufwands und menschlicher Fehler verbringt Ihr Team weniger Zeit mit dem Durchsuchen von Dateien und mehr Zeit mit der Wertschöpfung.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr Team braucht ein bestimmtes Produktbild aus der letztjährigen Weihnachtskampagne. Ohne ein robustes Suchwerkzeug müssen sie sich durch Tausende von Dateien mit vagen Namen wie "IMG_1234.jpg" wühlen. Moderne DAM-Systeme wie Wedia nutzen künstliche Intelligenz, um den Kontext und nicht nur Schlüsselwörter zu verstehen. Eine Suche nach "Sonnenuntergang am Strand" könnte beispielsweise Assets mit den Begriffen "Urlaub", "Küste" oder sogar Bilder anzeigen, bei denen die KI die goldene Stunde erkennt.
Doch damit ist die Magie noch nicht zu Ende. Mit erweiterten Filtern können Nutzer:innen nach Datum, Dateityp oder benutzerdefinierten Metadaten (wie Nutzungsrechte oder Kampagnenphase) suchen. Noch beeindruckender sind Tools wie Gesichtserkennung, die Fotos von bestimmten Personen sofort aufspüren kann.
Was, wenn Sie einen Text aus einer gescannten PDF-Datei benötigen? OCR (Optical Character Recognition) scannt Text in Bildern und macht selbst handschriftliche Texte oder Infografiken durchsuchbar.
Zeit, die mit der Suche nach Assets verbracht wird, ist verlorene Zeit bei der Erstellung. Die KI-gestützte Suche reduziert stundenlanges manuelles Suchen, während Funktionen wie die visuelle Suche und OCR die Abhängigkeit von der perfekten Dateibenennung beseitigen. Durch die Verringerung der Reibungsverluste steigert die leistungsstarke Suche die Produktivität Ihres Teams.
Mit dem Wachstum Ihres Unternehmens wächst auch das Volumen und die Komplexität Ihrer digitalen Assets - denken Sie an 8K-Videodateien, 3D-Produkt-Renderings oder globale Marketingkampagnen mit Tausenden von lokalisierten Varianten. Ein DAM-System, das unter dieser Last leidet, ist nicht nur ungeignet, sondern ein Engpass. Hier werden Skalierbarkeit und Leistung zu unverzichtbaren Features eines Digital Asset Management-Systems.
Berücksichtigen Sie zunächst die Bereitstellung. Cloud-basierte DAM-Lösungen skalieren mit Ihren Anforderungen. Sie nutzen die Cloud-Infrastruktur, um Spitzen im Datenverkehr oder Speicherbedarf ohne kostspielige Hardware-Upgrades zu bewältigen. Wenn Sie ein neues regionales Team einbinden oder Terabytes an Videoinhalten hinzufügen müssen, passt sich die Cloud nahtlos an. On-premise-Systeme bieten zwar Kontrolle, erfordern aber oft eine manuelle Skalierung (und ein entsprechendes Budget) für Server, Lizenzen oder IT-Support. Dies kann eine potenzielle Hürde für schnell wachsende Unternehmen darstellen.
Aber bei der Skalierbarkeit geht es nicht nur um die Speicherung, sondern auch um die Leistung. Ein robustes DAM muss blitzschnellen Zugriff auf Assets bieten, selbst bei der Verwaltung großer Dateien wie Videorohmaterial oder CAD-Konstruktionen. Achten Sie auf Funktionen wie globale Content Delivery Networks (CDNs), die die Latenzzeiten für verteilte Teams reduzieren.
Ein skalierbares DAM ist eine Investition in Ihre Zukunft. Stellen Sie sich vor, eine Einzelhandelsmarke expandiert in neue Märkte. Ihr DAM muss mühelos mehrsprachige Verpackungsdesigns speichern und Assets effizient an regionale Partner weitergeben. Ohne Skalierbarkeit wird das Wachstum zu einem logistischen Albtraum. Wenn Sie sich für ein System entscheiden, das mit Ihnen wächst, vermeiden Sie kostspielige Migrationen und gewährleisten unterbrechungsfreie Arbeitsabläufe.
Ein DAM-System funktioniert nicht in einem Vakuum. Es ist Teil eines umfassenderen Ökosystems von Tools, auf die Ihr Team täglich angewiesen ist. Nahtlose Integrationen überbrücken Lücken zwischen Plattformen. Dadurch entfallen mühsame manuelle Übertragungen und es wird sichergestellt, dass die Assets mühelos durch die Arbeitsabläufe fließen. Zu den wichtigsten Integrationen gehören Content Management Systeme (CMS), Customer Relationship Management (CRM), E-Commerce-Plattformen und Creative Suites wie Adobe Creative Cloud.
Was aber, wenn Ihr Arbeitsablauf ein Nischenwerkzeug oder eine benutzerdefinierte Anwendung erfordert? Hier kommt die Flexibilität der API zum Tragen.
Über die REST-API können Benutzer:innen ihr Tool mit dem DAM verbinden, so dass sie direkt an den Assets arbeiten können.
Integrationsfunktionen verwandeln Ihr DAM in einen zentralen Knotenpunkt und nicht in ein isoliertes Repository. Marketingexpert:innen können Kampagnen-Assets im CMS aktualisieren, ohne die Registerkarte zu wechseln. Vertriebsteams können die neuesten Produktvideos aus dem CRM abrufen. Designer können über Adobe-Integrationen in Echtzeit zusammenarbeiten. Indem Sie Ihr DAM mit Tools verbinden, die Ihr Team bereits nutzt, reduzieren Sie Reibungsverluste, minimieren Fehler und beschleunigen die Markteinführung. Außerdem sorgt die API-Anpassungsfähigkeit dafür, dass sich Ihr DAM zusammen mit Ihrer Marketing-Technologie weiterentwickelt. Dies macht Ihre Investition zukunftssicher, wenn neue Tools auftauchen.
Ein DAM-System ist nicht nur eine Inhaltsbibliothek, sondern auch ein Tresor für Ihre sensiblen digitalen Assets. Robuste Sicherheit beginnt mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie stellt sicher, dass Dateien sowohl bei der Übertragung (wenn sie extern freigegeben werden) als auch im Ruhezustand (während der Speicherung) geschützt sind. Mehrschichtige Schutzmechanismen wie Single Sign-On (SSO) sorgen ebenfalls für Sicherheit. Dabei werden die Benutzeridentitäten überprüft, bevor der Zugriff gewährt wird.
Aber bei der Sicherheit geht es nicht nur darum, böse Akteure fernzuhalten. Unternehmen müssen auch die sich weiterentwickelnden Vorschriften einhalten und den Schutz von Kundendaten gewährleisten. Ein groß angelegtes DAM sollte sich an Rahmenwerken wie DSGVO, CCPA und HIPAA orientieren. Eine einzige Datenschutzverletzung oder ein Fehler bei der Einhaltung von Vorschriften kann Millionen an Geldstrafen, Rechtsstreitigkeiten und Rufschädigung kosten. Stellen Sie sich vor, ein Krankenhaus geht mit Patientenbildern falsch um. Dieses katastrophale Szenario ist mit den richtigen DAM-Schutzmaßnahmen vermeidbar. Indem Sie der Sicherheit und der Einhaltung von Vorschriften Vorrang einräumen, schützen Sie nicht nur Ihre Assets, sondern auch das Vertrauen Ihrer Stakeholder und Ihr Geschäftsergebnis.
Genauso wichtig sind Prüfpfade. Mit Audits können Sie jede Aktion innerhalb des DAM verfolgen. Sie können überwachen, wer eine Datei heruntergeladen, Metadaten bearbeitet oder einen Link freigegeben hat. Dies schafft Verantwortlichkeit und vereinfacht die Berichterstattung.
Nicht jedes Teammitglied muss oder sollte uneingeschränkten Zugriff auf Ihre gesamte digitale Asset-Bibliothek haben. Mit einem DAM-System mit rollenbasierter Zugriffskontrolle können Sie Berechtigungen auf der Grundlage von Benutzerrollen zuweisen. So wird sichergestellt, dass Mitarbeitende nur mit den für ihre Arbeit relevanten Assets interagieren.
Laxe Genehmigungen bergen Risiken. Ohne Kontrollen könnte ein wohlmeinender Praktikant eine abgeschlossene Markenrichtlinie überschreiben oder ein Auftragnehmer könnte unveröffentlichte Daten weitergeben. Ein granularer Zugriff verhindert die unbefugte Nutzung, schützt das geistige Eigentum und gewährleistet die Einhaltung von Lizenzvereinbarungen. Außerdem wird die Zusammenarbeit vereinfacht: Teams können sich ohne Ablenkungen oder versehentliche Änderungen auf ihre Inhalte konzentrieren.
Präzise Berechtigungen sorgen für Sicherheit und Ordnung in Ihrem DAM.
Stellen Sie sich vor, Ihr Designteam hat wochenlang an der Perfektionierung eines Banners für die Produkteinführung gearbeitet, nur um dann festzustellen, dass bei der letzten Bearbeitung versehentlich ein wichtiges Element gelöscht wurde. Ohne Versionskontrolle könnte die Wiederherstellung dieser Arbeit stundenlanges Wiederholen oder das Durchsuchen von Dutzenden von doppelten Dateien bedeuten.
Die Versionskontrolle ermöglicht es Ihnen, einen detaillierten Verlauf aller an einem Asset vorgenommenen Änderungen zu führen. Unabhängig davon, ob es sich um kleinere Optimierungen oder größere Überarbeitungen handelt, protokolliert das System jede Änderung, so dass Sie die Entwicklung einer Datei im Laufe der Zeit verfolgen können.
Beachten Sie, dass es bei der Versionskontrolle nicht nur darum geht, Fehler zu korrigieren. Sie fördert auch die nahtlose Zusammenarbeit. Wenn mehrere Beteiligte dasselbe Asset bearbeiten (z. B. wenn eine Video-Editorin die Übergänge optimiert, während ein Texter die Untertitel aktualisiert), verfolgt das DAM, wer wann und warum Änderungen vorgenommen hat. Mit einer Single Source of Truth vermeiden Teams außerdem die Erstellung doppelter Dateien. Dadurch wird das Durcheinander reduziert und sichergestellt, dass jeder mit der neuesten Iteration der Assets arbeitet.
Wie wäre es, wenn Sie genau wüssten, welche Produktbilder die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen, welche Videos Ihr Vertriebsteam wiederholt verwendet oder welche veralteten Assets digital verstauben? Ein DAM-System mit Analyse- und Berichtstools macht dieses "Was wäre wenn" zur Realität. Es verwandelt Rohdaten in umsetzbare Erkenntnisse.
Diese Tools verfolgen detaillierte Metriken wie Downloads, Aufrufe, Suchanfragen und Benutzeraktivitäten (wer hat wann und von wo auf ein Asset zugegriffen). Ein Anstieg der Downloads für ein bestimmtes Whitepaper könnte beispielsweise ein Zeichen für ein hohes Kundeninteresse an einem Thema sein, während eine stagnierende Anzahl von Aufrufen für ein Video eine kreative Auffrischung erforderlich machen könnte.
Aber Daten allein sind nicht genug. Die Magie liegt darin, wie man sie nutzt. Analysen offenbaren Muster. Welches Bildmaterial kommt bei der Zielgruppe an? Welche Regionen bevorzugen lokalisierte Inhalte? Welche Ressourcen werden nicht ausreichend genutzt? Mit diesen Erkenntnissen können Vermarkter leistungsstarke Inhalte verdoppeln, leistungsschwache Dateien ausmustern und Budgets für Formate zuweisen, die erfolgreich sind. Wenn ein Einzelhändler beispielsweise feststellt, dass 360-Grad-Produktbilder dreimal mehr Klicks erzeugen, kann er seine Ressourcen von statischen Fotos auf interaktive Medien umstellen.
Ohne Analytik tappen Sie im Dunkeln. Die Reporting-Tools eines DAMs zeigen, was funktioniert und was nicht. Sie ermöglichen es Teams, kreative Investitionen zu rechtfertigen, den Erfolg von Kampagnen nachzuweisen und Vermutungen zu eliminieren.
Moderne DAM-Systeme nutzen KI, um sich wiederholende Arbeitsabläufe direkt zu bewältigen. Automatisches Tagging nutzt Bilderkennung, um Metadaten zuzuweisen und macht aus stundenlanger manueller Arbeit Sekunden. Inhaltsempfehlungen schlagen relevante Assets auf der Grundlage des Nutzerverhaltens vor, während die intelligente Formatkonvertierung Bilder automatisch für soziale Medien skaliert und Videos für das Web optimiert.
Was, wenn Sie eine Broschüre für fünf Märkte lokalisieren müssen? KI kann Text innerhalb von Assets übersetzen und dabei die Brand Voice in allen Sprachen beibehalten. Der wahre Mehrwert liegt jedoch in der Zeitersparnis. KI übernimmt die Routinearbeit und hält Teams den Rücken frei, um sich auf kreative und strategische Aufgaben zu konzentrieren. Da Asset-Bibliotheken immer größer werden, sind manuelle Prozesse nicht mehr tragbar. KI lässt sich mühelos skalieren und lernt aus Nutzermustern, um Empfehlungen zu verbessern, die Suchgenauigkeit zu verfeinern und zukünftige Anforderungen vorherzusagen.
Wedia verfügt sogar über ein generatives KI-Tool. Benutzer:innen können anhand von Textvorgaben Bilder erzeugen. Wenn Sie kein Bild finden, das zu Ihrer Arbeit passt, können Sie es einfach selbst erstellen.
Die Wahl des richtigen DAM-Systems ist eine strategische Entscheidung, die sich auf jede Facette Ihres Unternehmens auswirkt - von Produktivität und Zusammenarbeit bis hin zu Sicherheit und Wachstum. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 wichtigsten Funktionen vor, die Sie bei einem Digital Asset Management-System beachten sollten.
Aber ein DAM ist nur so leistungsfähig wie seine Fähigkeit, sich an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Darin unterscheidet sich Wedia. Unsere DAM-Plattform ist nicht nur ein Repository, sondern eine dynamische Lösung mit den Funktionen, die Unternehmen heute benötigen, und den Innovationen, die die Herausforderungen von morgen erfordern. Ganz gleich, ob Sie ein globales Unternehmen sind, das mehrsprachige Kampagnen verwaltet, oder ein wachsendes Startup-Unternehmen, das seinen kreativen Output skaliert - Wedias DAM lässt sich nahtlos in Ihre Arbeitsabläufe integrieren, unterstützt Ihre Teams und macht Asset-Management zu einem Wettbewerbsvorteil.
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