Wie Sie den ROI von Medien-Assets mit den richtigen Analysen verbessert

11 Sep

2024

Geschrieben von

Marvellous Aham-adi

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Wie Sie den ROI von Medien-Assets mit den richtigen Analysen verbessert
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Stellen Sie sich vor, Sie besitzen ein Rennauto, überprüfen aber nie dessen Kraftstoffvorrat, Reifendruck oder Motorleistung. Würden Sie erwarten, dass es ständig Rennen gewinnt? Wahrscheinlich nicht. In ähnlicher Weise ist die Verwaltung digitaler Ressourcen ohne die Nutzung von Analysen wie das Fahren mit verbundenen Augen - ineffizient, riskant und alles andere als optimal. 

Wie können Unternehmen also die Macht der Analytik nutzen, um den ROI ihrer Anlagen zu verbessern? 

In diesem Artikel werden wir uns mit praktischen Einsichten und Strategien befassen, die Ihnen helfen, den Wert Ihres Vermögens zu maximieren. Lassen Sie uns beginnen.


Die Bedeutung der Analytik für Medien-Assets

Analysen liefern wertvolle Erkenntnisse, die die Verwaltung, Optimierung und Gesamteffektivität digitaler Ressourcen verbessern können, was für Unternehmen zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

1. Informierte Entscheidungsfindung

Analytik ist der Grundstein für fundierte Entscheidungen in Unternehmen. Wenn Unternehmen Daten über die Leistung von Medien-Assets sammeln und analysieren, können sie strategische Entscheidungen treffen, die auf empirischen Erkenntnissen und nicht auf Intuition oder Vermutungen beruhen. 

Dieser datengestützte Ansatz stellt sicher, dass Entscheidungen auf der Grundlage der Realität getroffen werden, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. So kann ein Unternehmen beispielsweise mithilfe von Analysen feststellen, welche Anlagen eine zu geringe Leistung erbringen und welche stillgelegt oder umgenutzt werden müssen. Auf diese Weise kann das Unternehmen sein gesamtes Anlagenportfolio optimieren.

2. Datengesteuerte Erkenntnisse

Mit Hilfe von Analysen können Unternehmen die Leistung von Anlagen und das Nutzerverhalten überwachen. 

Das Verständnis des Nutzerverhaltens durch Daten ermöglicht es Unternehmen, das digitale Erlebnis zu personalisieren. Sie erhalten Einblicke in die Vorlieben und Verhaltensmuster der Nutzer und können so relevantere und ansprechendere Inhalte erstellen. 

Digitale Marketingkampagnen können auch durch die Analyse von Leistungsdaten optimiert werden. Erkenntnisse darüber, welche Kampagnen am effektivsten sind, helfen dabei, Budgets effizienter zuzuweisen, die richtigen Zielgruppensegmente anzusprechen und überzeugendere Botschaften zu formulieren. Dies führt zu einer höheren Kapitalrendite (ROI) und einer effektiveren Nutzung der Marketingressourcen.

3. Bessere Nutzung der Anlagen

Durch die Überwachung Ihrer Analysen können Sie feststellen, wie oft und auf welche Weise auf digitale Inhalte zugegriffen wird. Diese Informationen können genutzt werden, um die Strategien zur Verbreitung von Inhalten zu verbessern. So könnte ein Marketingteam beispielsweise die Daten zum Website-Verkehr analysieren, um herauszufinden, welche Seiten am beliebtesten sind, und dann die Navigation der Website so optimieren, dass diese hochwertigen Seiten hervorgehoben werden.

Schlüsselkennzahlen für die ROI-Optimierung

Um die Leistung digitaler Assets effektiv zu messen, ist es wichtig, eine Reihe von Metriken zu verfolgen, die Einblicke in die Nutzung, das Engagement und die Gesamteffektivität geben. Hier finden Sie eine Liste der zu messenden Leistungskennzahlen für digitale Assets:

1. Metriken zur Nutzung

Nutzungsmetriken geben Aufschluss darüber, wie häufig und auf welche Weise digitale Ressourcen genutzt werden. Sie ermöglichen es Unternehmen, die Effektivität digitaler Ressourcen zu messen. Hier sind einige gängige Nutzungsmetriken:

  • Asset-Aufrufe: Die Anzahl der Aufrufe eines digitalen Assets durch Nutzer.
  • Eindeutige Besucher: Die Anzahl der einzelnen Nutzer, die das Asset ansehen.
  • Dauer der Sitzung: Die durchschnittliche Zeit, die die Nutzer mit dem Asset interagieren.
  • Downloads: Die Anzahl der Downloads des Assets.
  • Wiederholte Besuche: Die Anzahl der Nutzer, die sich das Asset erneut ansehen.

2. Engagement-Metriken

Engagement-Metriken messen, wie Nutzer mit digitalen Ressourcen interagieren und auf sie reagieren. Sie helfen Unternehmen, das Nutzerverhalten zu verstehen, damit sie ihre Strategien zur Verbesserung des Engagements optimieren können. Hier sind einige gängige Engagement-Metriken:

  • Interaktionen: Die Gesamtzahl der Benutzerinteraktionen mit dem Asset, wie z. B. Klicks, Berührungen und Hovers.
  • Likes/Freigaben: Die Anzahl, wie oft das Asset in sozialen Medien oder auf anderen Plattformen geliked oder geteilt wurde.
  • Kommentare: Die Anzahl der Benutzerkommentare oder Feedback-Einträge zum Asset.
  • Click-Through-Rate (CTR): Der Prozentsatz der Nutzer, die auf einen Link oder einen Call-to-Action (CTA) innerhalb des Assets klicken.
  • Absprungrate: Der Prozentsatz der Besucher, die die Website nach dem Betrachten von nur einer Seite verlassen (gilt für webbasierte Inhalte).
  • Suchanfragen: Suchanfragen als Engagement-Kennzahl beziehen sich auf die Begriffe und Phrasen, die Nutzer in die Suchfunktion einer Website oder in Suchmaschinen eingeben, um Inhalte, Produkte oder Informationen im Zusammenhang mit den digitalen Assets eines Unternehmens zu finden. Diese Metrik bietet Einblicke in die Absichten, Interessen und das Verhalten der Nutzer. Sie hilft den Unternehmen zu verstehen, wonach die Nutzer aktiv suchen und wie gut ihre digitalen Inhalte diese Bedürfnisse erfüllen. 

3. Umrechnungsmetriken

Konversionsmetriken messen, wie effektiv ein Unternehmen Nutzer dazu bringt, gewünschte Aktionen durchzuführen. Diese Metriken geben Aufschluss darüber, wie gut digitale Assets und Marketingkampagnen die Nutzer zu bestimmten Zielen führen. Ziele sind beispielsweise ein Kauf, die Anmeldung für einen Newsletter oder das Herunterladen einer Ressource. Hier sind einige gängige Conversion-Kennzahlen:

  • Konversionsrate: Der Prozentsatz der Nutzer, die nach der Interaktion mit dem Asset eine gewünschte Aktion durchführen, z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden.
  • Lead-Generierung: Die Anzahl der Leads, die durch das Asset generiert wurden, z. B. durch das Einreichen von Formularen oder Anmeldungen.
  • Verkäufe: Die Anzahl der Verkäufe, die direkt auf Interaktionen mit dem Vermögenswert zurückzuführen sind.

4. Technische Leistungsmetriken

Technische Leistungsmetriken messen die Effizienz, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und allgemeine technische Qualität digitaler Ressourcen. Mithilfe dieser Kennzahlen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre digitalen Plattformen ein nahtloses, reaktionsschnelles und benutzerfreundliches Erlebnis bieten. Hier sind einige gängige technische Leistungskennzahlen:

  • Ladezeit: Die Zeit, die benötigt wird, um das Asset zu laden und für den Nutzer nutzbar zu machen.
  • Betriebszeit: Der Prozentsatz der Zeit, in der das Asset verfügbar und für die Benutzer zugänglich ist.
  • Mobile Kompatibilität: Die Leistung und Nutzbarkeit des Assets auf mobilen Geräten.

Durch die Verfolgung dieser Metriken können Unternehmen ein umfassendes Verständnis für die Leistung ihrer digitalen Ressourcen gewinnen, verbesserungswürdige Bereiche identifizieren und ihre Strategien optimieren, um Engagement, Konversionen und den Gesamt-ROI zu maximieren.

Die Rolle des DAM bei der Analyse digitaler Bestände

In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie DAM-Software die Erfassung von Analysen unterstützt und wie Marken diese Erkenntnisse nutzen können, um ihre Asset-Management-Strategien zu verbessern.

Wie DAM-Software die Erfassung von Analysen unterstützt

1. Zentraler Speicher für Assets

DAM-Systeme dienen als "Single Source of Truth" für alle digitalen Assets, einschließlich Bildern, Videos, Dokumenten und anderen Medien. Durch die Zentralisierung von Assets an einem Ort erleichtern DAM-Systeme die Verfolgung und Verwaltung über verschiedene Plattformen und Kanäle hinweg.

2. Verfolgung der Nutzung

Mit DAM-Systemen können Marken leicht überwachen, wie und wann auf Inhalte zugegriffen wird, wie sie genutzt und weitergegeben werden. Dazu gehört die Verfolgung von Downloads, Ansichten und Interaktionen. So kann ein Marketingteam zum Beispiel sehen, wie oft ein Werbevideo angesehen oder heruntergeladen wurde, und so die Effektivität des Assets beurteilen.

3. Integration mit anderen Systemen

Viele DAM-Systeme lassen sich in andere Softwareplattformen integrieren, z. B. in Content-Management-Systeme (CMS), CRM-Tools (Customer Relationship Management) und Analyseplattformen. Diese Integrationen ermöglichen einen nahtlosen Datenfluss zwischen den Systemen und verbessern die allgemeinen Analysefunktionen. Die Integration eines DAM-Systems in ein CMS ermöglicht beispielsweise die Nachverfolgung der Leistung der auf Websites verwendeten Assets. Dies gibt Aufschluss über das Engagement und Verhalten der Nutzer.

4. Automatisierte Berichterstattung und Dashboards

DAM-Systeme wie Wedia verfügen über integrierte Berichts- und Dashboard-Funktionen, die einen Echtzeit-Einblick in die Leistungsmetriken der Assets ermöglichen. Mit anpassbaren Dashboards können Benutzer wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) verfolgen und Trends auf einen Blick erkennen. Es können auch automatisierte Berichte erstellt und mit den Beteiligten geteilt werden, um sicherzustellen, dass alle auf aktuelle Informationen zugreifen können.

Im Folgenden finden Sie einige Schritte zur effektiven Nutzung von Berichten und Dashboards:
  • Identifizieren Sie die wichtigsten Kennzahlen: Bestimmen Sie, welche Messgrößen für die Ziele des Unternehmens am wichtigsten sind. Dazu könnten Nutzungsraten, Leistungseffizienz und Nutzerbindung gehören.
  • Wählen Sie Visualisierungstypen: Wählen Sie die am besten geeigneten Visualisierungstypen für jede Kennzahl. Das können Balkendiagramme, Liniendiagramme oder Kreisdiagramme sein. Die richtige Visualisierung hilft den Beteiligten, die Daten schnell zu interpretieren.
  • Einrichten von Warnungen und Schwellenwerten: Konfigurieren Sie Warnmeldungen, wenn bestimmte Schwellenwerte über- oder unterschritten werden. Dieser proaktive Ansatz gewährleistet ein rechtzeitiges Eingreifen, um Probleme zu beheben oder Chancen zu nutzen.
  • Gewährleistung der Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass die Dashboards für alle relevanten Stakeholder zugänglich sind und dass die Ansichten je nach Benutzerrolle und Präferenzen angepasst werden können.
  • Integrieren Sie Datenquellen: Stellen Sie sicher, dass die Dashboards Daten aus allen relevanten Quellen, wie DAM-Systemen, CMS, CRM und anderen Analyseplattformen, integrieren, um einen umfassenden Überblick über die Asset-Performance zu erhalten.

Wie man DAM-Einblicke nutzt, um das Asset Management zu verbessern

1. Optimierung der Anlagennutzung

Durch die Analyse von Nutzungsdaten aus dem DAM-System können Marken feststellen, welche Assets am meisten und welche am wenigsten genutzt werden. Diese Informationen können genutzt werden, um den Einsatz von Assets zu optimieren und sicherzustellen, dass leistungsstarke Assets stärker hervorgehoben oder auf Bereiche verteilt werden, in denen sie einen größeren Mehrwert bieten. Wenn zum Beispiel ein bestimmter Satz von Produktbildern viele Klicks und Freigaben erhält, kann das Unternehmen die Erstellung ähnlicher Inhalte priorisieren, um das Engagement zu maximieren.

2. Verbesserung der Inhaltsstrategie

DAM-Einblicke können Muster in der Nutzeraktivität aufzeigen. Dies hilft Marken, ihre Inhaltsstrategie auf die Bedürfnisse des Publikums abzustimmen. Wenn die Analysen zum Beispiel zeigen, dass bestimmte Arten von Inhalten (z. B. Lernvideos) höhere Interaktionsraten haben, sollten Sie sich darauf konzentrieren, mehr von diesen Inhalten zu produzieren. 

3. Verbesserung der Zusammenarbeit und des Arbeitsablaufs

DAM-Systeme erleichtern die Zusammenarbeit, indem sie eine zentrale Plattform bereitstellen, auf der Teammitglieder auf Assets zugreifen, sie gemeinsam nutzen und bearbeiten können. Einblicke aus dem DAM-System können helfen, Arbeitsabläufe zu optimieren, indem Engpässe und Ineffizienzen im Asset-Management-Prozess identifiziert werden. Wenn zum Beispiel bestimmte Assets häufig überarbeitet werden müssen, kann das Unternehmen die Ursache untersuchen und den Überprüfungs- und Genehmigungsprozess verbessern.

4. Gewährleistung der Einhaltung der Vorschriften und der Kohärenz

Metadaten und die Verfolgung der Nutzung innerhalb des DAM-Systems helfen sicherzustellen, dass die Assets in Übereinstimmung mit Lizenzvereinbarungen und Markenrichtlinien verwendet werden. Unternehmen können überwachen, wer die Assets nutzt und wie sie verwendet werden, und so das Risiko einer unbefugten Nutzung verringern. Dies ist besonders wichtig für die Wahrung der Markenkonsistenz über alle Marketingkanäle hinweg.

Kontinuierliche Verbesserung durch Feedbackschleife

Durch systematisches Sammeln, Analysieren und Umsetzen von Feedback können Unternehmen ihre Asset-Management-Strategien verfeinern, die Leistung optimieren und sicherstellen, dass die Anlagen auch weiterhin maximalen Wert liefern. Hier erfahren Sie, wie Sie diesen Kreislauf effektiv durchlaufen können:

Schritt 1: Feedback einholen:

  • Benutzerumfragen: Führen Sie Umfragen durch, um direktes Feedback von den Benutzern über ihre Erfahrungen mit den Assets zu erhalten. Die Fragen sollten sich auf Benutzerfreundlichkeit, Effektivität und Zufriedenheit beziehen.
  • Analyse der Nutzung: Analysieren Sie Daten darüber, wie Assets genutzt werden, einschließlich Metriken wie Häufigkeit, Dauer und Kontext der Nutzung. Diese Daten können Aufschluss über das Verhalten und die Vorlieben der Nutzer geben. 
  • Soziales Zuhören: Überwachen Sie soziale Medien und andere Online-Plattformen auf Nutzerkommentare und Diskussionen zu Ihren Assets. Dies kann ungefiltertes Feedback in Echtzeit liefern.

Schritt 2: Analysieren Sie das Feedback:

  • Datenaggregation: Zentralisieren Sie alle Feedback-Daten in einem einzigen Repository für eine umfassende Analyse. DAM-Systeme können dies durch die Aggregation von Daten aus verschiedenen Quellen erleichtern.
  • Erkennung von Trends: Verwenden Sie Analyseinstrumente, um Trends und Muster in den Feedback-Daten zu erkennen. Suchen Sie nach gemeinsamen Themen und wiederkehrenden Problemen, die angegangen werden müssen.
  • Leistungsmetriken: Gleichen Sie das Feedback der Nutzer mit den Leistungskennzahlen ab, die Sie überwachen. Dies hilft Ihnen, die Auswirkungen der Nutzererfahrungen auf die Leistung und den ROI der Anlage zu verstehen.

Schritt 3: Reagieren Sie auf das Feedback:

  • Änderungen umsetzen: Nehmen Sie auf der Grundlage der Analyse die notwendigen Anpassungen an den Assets vor. Dies könnte die Aktualisierung des Inhalts und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit beinhalten.
  • Kommunikation von Verbesserungen: Informieren Sie die Nutzer über die Änderungen, die als Reaktion auf ihr Feedback vorgenommen wurden. Dies zeigt nicht nur, dass ihr Beitrag geschätzt wird, sondern ermutigt auch zur kontinuierlichen Teilnahme am Feedback-Prozess.
  • Auswirkungen überwachen: Überwachen Sie nach der Umsetzung der Änderungen weiterhin die Leistung der Anlagen und das Feedback der Nutzer, um die Wirksamkeit der Verbesserungen zu beurteilen.

Die Einrichtung einer Feedback-Schleife zur kontinuierlichen Verbesserung ist entscheidend für die Verbesserung des ROI von Anlagen. Durch das systematische Sammeln, Analysieren und Verarbeiten von Feedback können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Assets effektiv, relevant und wertvoll bleiben. DAM-Systeme spielen eine entscheidende Rolle bei der Zentralisierung von Erkenntnissen und der Erleichterung dieser Feedbackschleife. Sie bieten die Werkzeuge, die für eine kontinuierliche Optimierung und Verbesserung erforderlich sind.

Sind Sie bereit, den ROI Ihrer Medien-Assets zu analysieren?

Die Optimierung des ROI von Anlagen mithilfe der richtigen Analysen ist nicht nur vorteilhaft, sondern unerlässlich. Durch die Nachverfolgung der wichtigsten Leistungskennzahlen, die Nutzung benutzerdefinierter Berichte und Dashboards sowie die Implementierung einer Feedbackschleife zur kontinuierlichen Verbesserung können Unternehmen den Wert ihrer Anlagen maximieren.

Im Mittelpunkt dieses Prozesses steht die effektive Verwaltung und Analyse digitaler Bestände. Ein robustes Digital Asset Management (DAM)-System wie Wedia DAM wird Ihnen den Einstieg erleichtern. Wedia DAM bietet eine umfassende Plattform, die alle digitalen Assets zentralisiert, sich nahtlos in verschiedene Feedback- und Analysetools integrieren lässt und Echtzeit-Einblicke in die Asset-Leistung bietet.

Die fortschrittlichen Funktionen von Wedia DAM, darunter Metadatenmanagement, anpassbare Dashboards und automatisierte Berichte, ermöglichen es Unternehmen, die Nutzung von Assets, ihre Leistung und ihren ROI genau zu verfolgen. 

Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit der Analytik und die Möglichkeiten von Wedia DAM, um Ihr Asset Management zu transformieren 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Wedia DAM Ihnen helfen kann, den ROI Ihrer digitalen Assets zu verbessern, buchen Sie eine Demo und entdecken Sie die innovativen Lösungen, die auf Ihre Asset-Management-Anforderungen zugeschnitten sind.

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