ENGIE entscheidet sich für Wedia zur Zentralisierung von Assets und zur Schaffung einer Single Source of Truth

27 Sep

2023

Geschrieben von

Louise McNutt

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ENGIE entscheidet sich für Wedia zur Zentralisierung von Assets und zur Schaffung einer Single Source of Truth<br>
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ENGIE ist ein französisches Unternehmen und ein Global Player im Energiebereich. Mit einer Präsenz in 70 Ländern und 24 Millionen Kunden ist ENGIE ein bedeutendes globales Unternehmen, das sich mit seinen 151.000 Mitarbeitenden auf drei Kernbereiche konzentriert: kohlenstoffarme Stromerzeugung, Energieinfrastruktur und Kundendienstleistungen. 

Der Bedarf an einer DAM-Lösung

 

Als großes internationales Unternehmen mit Teams, die über die ganze Welt verteilt sind, hat ENGIE eine beträchtliche Menge an Marketing- und Kommunikationsmaterialien, Assets und Informationen zu speichern. Materialien und Assets müssen sich an klare Markenrichtlinien halten, um die Konsistenz zu wahren, und das gilt für alle Länder und Abteilungen innerhalb des Konzerns. 

ENGIE hatte zuvor eine Reihe verschiedener Lösungen für die Verwaltung ihrer Inhalte verwendet, war aber nicht in der Lage, eine spezifische Lösung zu finden, die ihren definierten Anforderungen entsprach. ENGIE stellte häufig fest, dass die Plattformen, in die sie investiert hatten, nicht benutzerfreundlich waren und nicht die Möglichkeit boten, Assets auf der Grundlage der zu den Suchbegriffen hinzugefügten Informationen genau zu filtern. 

Die DAM-Plattform von ENGIE

Ein einheitlicher Hub 

ENGIE nutzte eine Vielzahl unterschiedlicher Content-Management-Systeme, die jedoch in einem zentralen Hub vereinheitlicht werden sollten. Dies würde es ENGIE ermöglichen, eine "Single Source of Truth " für alle seine Assets einzurichten. Dies würde wiederum bedeuten, dass jedes Team, das auf ein Asset zugreift, die neuesten Aktualisierungen sieht und nur genehmigtes Material freigeben oder veröffentlichen kann. 

Asset-Recherche-Seite auf der DAM-Plattform von ENGIE

Erweiterte Suchfunktionen 

Angesichts der großen Menge an Assets, die gespeichert werden müssen, wollten die Mitarbeitenden von ENGIE und ihre Partner in der Lage sein, das richtige Asset für ihre Kampagne oder ihr Projekt einfach zu suchen und zu identifizieren, um ihre Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Da die bisher verwendeten Lösungen nicht in der Lage waren, immer genaue Ergebnisse zu liefern, suchte ENGIE nach einer neuen Alternative, die dieses Problem lösen konnte. 

Der Übergang zur DAM-Lösung von Wedia 

ENGIE hat sich aus mehreren Gründen für die Digital Asset Management-Lösung von Wedia entschieden: 

  • Aufbau eines zentralisierten Content Repository
     
  • Unterstützung von Methoden der Zusammenarbeit zwischen den Tochtergesellschaften und Geschäftsbereichen der Gruppe, die in über 70 Ländern vertreten sind 
  • Schaffung eines verbesserten digitalen Erlebnisses für alle Nutzer
Auf der Suche nach einer Anlage im DAM von ENGIE

Der Aufbau einer DAM-Plattform, die den Anforderungen von ENGIE entspricht, basierte darauf, dass sich die Teams von Wedia die Zeit nahmen, um zu verstehen, wie genau die verschiedenen Abteilungen Marketing- und Kommunikationsressourcen speichern, gemeinsam nutzen und verwalten müssen. Die Einrichtung eines Systems, das die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtert und beschleunigt, war für das Projekt von entscheidender Bedeutung. Das DAM von ENGIE ermöglicht es den internationalen Teams, besser zusammenzuarbeiten und Informationen gemeinsam zu nutzen, wobei die Markenkonsistenz im Vordergrund steht. 

Laden Sie hier die ENGIE-Fallstudie herunter und lesen sie die komplette Erfolgsgeschichte.
 

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