30. Oktober
2024
Geschrieben von
Marvellous Aham-adi
Dauer
x
min
Spulen wir ein paar Jahrzehnte zurück.
Früher war die Erstellung von Inhalten ein unkomplizierter Prozess. Unternehmen produzierten Printanzeigen, strahlten Werbespots zur Hauptsendezeit aus oder platzierten Plakate an stark befahrenen Autobahnen. Verbraucher:innen hatten nur begrenzte Möglichkeiten, sich mit diesen Inhalten auseinanderzusetzen, und die Interaktion war weitgehend einseitig.
Spulen wir in die Gegenwart vor, und die Landschaft hat sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. Der Aufstieg des Internets, der Smartphones und der Social-Media-Plattformen hat die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen und konsumieren, revolutioniert.
Verbraucher:innen erwarten heute Omnichannel-Erlebnisse, wenn sie mit ihren Lieblingsmarken interagieren. Eine Studie der Harvard Business Review unter 46.000 Käufern ergab, dass 73 % der Verbraucher während ihres Einkaufs mehrere Kanäle nutzen. Nur 20 % kauften im Laden ein.
Das bedeutet, dass Marken, die im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig sein wollen, überall dort präsent sein müssen, wo sich ihre Zielgruppe aufhält, und relevante, ansprechende und auf die individuellen Vorlieben zugeschnittene Inhalte anbieten müssen. Laut einer Analyse von Omnisend verzeichneten Vermarkter, die drei oder mehr Kanäle in ihren Kampagnen nutzten, eine um 494 % höhere Bestellrate als diejenigen, die sich nur auf einen Kanal verließen.
Doch hier liegt die Herausforderung: Die Verwaltung der umfangreichen Inhalte, die für eine erfolgreiche Kundenansprache über mehrere Kanäle erforderlich sind, ist keine leichte Aufgabe. Hier kommt die Digital Asset Management (DAM) Lösung von Wedia ins Spiel. Wedia bietet eine Lösung, die über die Standard-Content-Management-Systeme (CMS) hinausgeht.
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Die meisten CMS-Plattformen sind häufig mit einer "gekoppelten" Architektur konzipiert, bei der die Inhalte und ihre Darstellung (wie sie auf einer Website aussehen) eng miteinander verbunden sind. Dieser Aufbau ist in erster Linie webzentriert, d. h. das CMS ist für die Verwaltung und Bereitstellung von Inhalten auf Websites konzipiert, aber nicht unbedingt für andere Kanäle wie mobile Apps, soziale Medien, Digital Signage oder IoT-Geräte. Unternehmen, die ihre Inhalte nicht auf einfache Weise über diese Touchpoints verteilen können, verpassen möglicherweise wichtige Gelegenheiten, ihr Publikum anzusprechen, denn die Verbraucher greifen über verschiedene Kanäle auf die Inhalte zu.
Standard-CMS-Plattformen bieten grundlegende Personalisierungsoptionen, die auf einfachen Regeln beruhen (z. B. die Anzeige unterschiedlicher Inhalte für Benutzer auf der Grundlage von Standort, Gerätetyp oder Anmeldestatus). Dies beschränkt sich oft auf vordefinierte Segmente und nicht auf dynamische Echtzeit-Personalisierung.
Die Unfähigkeit, Inhalte individuell anzupassen, kann zu niedrigeren Engagement- und Konversionsraten führen, da Nutzer:innen heutzutage personalisierte Interaktionen erwarten. Untersuchungen von McKinsey zeigen, dass Unternehmen mit höheren Wachstumsraten 40 % mehr Umsatz durch Personalisierung erzielen als ihre langsamer wachsenden Konkurrent:innen.
Standard-Content-Management-Systeme führen oft zu Datensilos, da sie in der Regel als eigenständige Plattformen arbeiten. Diese Systeme sind in der Regel für die Verwaltung von Inhalten für einen bestimmten Kanal, z. B. eine Website, konzipiert. Infolgedessen kann jede Abteilung oder jedes Team unterschiedliche Tools zur Verwaltung ihrer Inhalte verwenden, wodurch isolierte Umgebungen entstehen, in denen die Daten an unterschiedlichen Orten gespeichert werden.
Der Mangel an Konnektivität zwischen den Systemen führt auch zu fragmentierten Arbeitsabläufen. Dies erschwert die gemeinsame Nutzung und Analyse von Daten innerhalb des Unternehmens. Teams, die in Silos arbeiten, entgehen möglicherweise wertvolle Erkenntnisse, was zu Ineffizienzen führt. Letztlich schränkt ein Standard-CMS die Fähigkeit eines Unternehmens ein, personalisierte, kohärente Erlebnisse über mehrere Berührungspunkte hinweg zu liefern.
Um diese Herausforderungen zu meistern, bieten Lösungen wie Wedia robuste Funktionen zur effizienten Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Inhalten.
Wedia ist mehr als ein Digital Asset Management (DAM)-System - es ist eine Komplettlösung, die alle Herausforderungen des Content Marketing abdeckt. Hier erfahren Sie, wie Wedia die Grenzen herkömmlicher Systeme überwindet:
Wedia bietet eine zentrale Plattform, auf der Marken alle ihre digitalen und inhaltlichen Assets speichern, organisieren und abrufen können. Dieses zentrale Repository beseitigt Silos und stellt sicher, dass alle Teammitglieder Zugriff auf aktuelle Inhalte haben. Und mit den erweiterten Suchfunktionen und dem Metadaten-Tagging in Wedia ist das Auffinden von Inhalten schnell und effizient.
An der Verwaltung von Inhalten sind oft mehrere Beteiligte beteiligt, von Designern und Marketingfachleuten bis hin zu Rechtsteams. Die Plattform von Wedia erleichtert die nahtlose Zusammenarbeit, indem sie es Nutzer:innen ermöglicht, Workflows für die Erstellung, Überprüfung und Genehmigung von Inhalten zu definieren.
Wedia ermöglicht Marken die Verteilung von Inhalten über verschiedene Kanäle - einschließlich Websites, soziale Medien, E-Mail-Kampagnen, IoT-Geräte, Printmedien usw. - von einer einzigen Plattform aus. Das System kann Assets automatisch an die Spezifikationen der einzelnen Kanäle anpassen, z. B. die Größe von Bildern oder die Formatierung von Videos, und so Zeit und Ressourcen sparen.
Für Marken, die in mehreren Regionen tätig sind oder unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, ist Personalisierung der Schlüssel.
Wedia versetzt Marken in die Lage, personalisierte Inhalte zu liefern, indem es fortschrittliche Tools für die Anpassung von Inhalten an bestimmte Zielgruppen, Kanäle und Kontexte bereitstellt. Mit seinem robusten Digital Asset Management (DAM)-System ermöglicht Wedia Vermarktern die Erstellung und Verwaltung mehrerer Versionen von Assets, die jeweils für verschiedene Kundensegmente, Sprachen oder regionale Märkte angepasst sind.
Wedia bietet granulare Berechtigungskontrollen, mit denen Marken verwalten können, wer auf digitale Inhalte zugreifen, sie bearbeiten oder verteilen darf. So wird sichergestellt, dass nur autorisierte Personen mit sensiblen Inhalten arbeiten.
Wedia hilft Marken auch bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO. Es stellt sicher, dass alle digitalen Inhalte den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Der Fokus auf Sicherheit und Compliance hilft dabei, Markenwerte zu schützen und gleichzeitig die gesetzlichen Standards einzuhalten.
Für die Verfeinerung von Content-Marketing-Strategien ist es entscheidend zu verstehen, wie Inhalte funktionieren. Wedia bietet Analysetools, die Einblicke in die Nutzung von Assets, Engagement-Metriken und die Gesamteffektivität von Content-Strategien bieten. Marken können nachverfolgen, welche Assets am beliebtesten sind, Lücken in ihrer Content-Bibliothek identifizieren und datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung ihrer Kampagnen treffen.
Bei der Investition in Wedia geht es nicht nur darum, unmittelbare Probleme zu lösen, sondern auch darum, den Ertrag aus jedem von Ihnen erstellten Content-Asset zu maximieren.
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