12 bewährte Verfahren für digitale Nüchternheit in Unternehmen

22 Mär

2023

Geschrieben von

Louise McNutt

Dauer

x

min

12 bewährte Verfahren für digitale Nüchternheit in Unternehmen
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In dem Maße, wie das öffentliche Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der digitalen Technologie wächst, hält das Konzept der digitalen Nüchternheit langsam Einzug in die Geschäftswelt, und zwar in allen Branchen und Berufen. Da es sich bei Technologie um eine begrenzte Ressource handelt, muss die digitale Transformation von Unternehmen nun aus der Perspektive des ökologischen Übergangs angegangen werden. Das bedeutet, dass wir ihre Verwendung überdenken müssen, um sicherzustellen, dass wir digitale Technologien auf rationale und vernünftige Weise nutzen. Wie können wir das in der Praxis erreichen? Hier sind einige erste Handlungsmöglichkeiten und Expertenressourcen, um die Dinge weiter voranzutreiben!

Die Umweltkosten der digitalen Technologien

Trotz ihrer scheinbaren Unantastbarkeit sind Digitalisierung und Dematerialisierung sehr konkret: Sie erfordern den Einsatz von Computern, für deren Herstellung und Transport Ressourcen und Energie benötigt werden. Wie Sie sich vorstellen können, ist dies nicht ohne direkte oder indirekte Auswirkungen auf die Umwelt. Die digitale Umweltverschmutzung ist sehr real: Laut Green IT machte der ökologische Fußabdruck der digitalen Technologie im Jahr 2019 1.400 Millionen Tonnen Treibhausgase aus, was fast 4 % der weltweiten Treibhausgasemissionen entspricht. Indem sie ihre Informationssysteme so verwalten, dass sie den Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen, und indem sie mit gut ausgestatteten und vernetzten Mitarbeitern arbeiten, können die Unternehmen eindeutig dazu beitragen, die Auswirkungen der digitalen Technologie auf die Umwelt zu verringern.Aber wie können wir den Kohlenstoff-Fußabdruck der digitalen Aktivitäten in der Wirtschaft begrenzen? Frédéric Bordage, Experte für Green IT, definiert digitale Nüchternheit als einen "Ansatz, der darin besteht, nüchternere digitale Dienste zu entwerfen und unsere tägliche digitale Nutzung einzuschränken".

Es geht nicht darum, auf diese wertvolle Ressource zu verzichten, sondern darum, die Relevanz der Aktivitäten eines Unternehmens im Hinblick auf ihre Auswirkungen zu hinterfragen und verantwortungsvolle Praktiken zu fördern. Im Grunde geht es darum, mit weniger mehr zu erreichen. Und die gute Nachricht ist: Es ist durchaus möglich!

Warum sollte man bewährte Verfahren für digitale Nüchternheit übernehmen?

Der digitale Wandel ist für Unternehmen unverzichtbar, um wettbewerbsfähig und effizient zu bleiben: Automatisierung von Aufgaben, bessere Arbeitsbedingungen, größeres Innovationspotenzial, Zeit- und Effizienzgewinne, Kostenrationalisierung und vieles mehr. All diese Vorteile könnten jedoch verschwinden, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um die digitalen Praktiken zu überdenken. Es liegt daher im Interesse jedes Unternehmens, sich auf digitale Nüchternheit einzulassen, und es gibt noch weitere Vorteile:

  • CSR-Engagement: Unternehmen werden zunehmend durch gesellschaftliche und ökologische Verpflichtungen und die Erwartungen ihrer verschiedenen Stakeholder (Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Aktionäre usw.) beeinflusst, und eine verantwortungsvolle digitale Technologie ist ein wichtiger Bestandteil davon.
  • Einhaltung von Vorschriften: Mit der Umsetzung von immer mehr Initiativen und strengeren Gesetzen hilft die digitale Nüchternheit den Unternehmen, die Auswirkungen von Vorschriften zu antizipieren, um nicht überrascht zu werden.
  • Attraktivität und Arbeitgebermarke: Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist auch ein wirksames Mittel, um Ihre Marke zu fördern, insbesondere bei jüngeren Talenten, die zunehmend für die soziale Verantwortung von Unternehmen sensibilisiert sind.
  • Kosteneinsparungen: Die Entscheidung für verantwortungsvollere digitale Praktiken beinhaltet auch eine Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Verringerung der CO2-Emissionen bedeutet auch eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Effizienz.
  • Ein Mittel zur Innovation: Die Optimierung der digitalen Ressourcen ebnet den Weg für Innovationen und das ständige Streben nach mehr Effizienz.

12 bewährte Methoden für den Weg zur digitalen Nüchternheit

Verwaltung der Ausrüstung

Noch vor dem Stromverbrauch werden die Umweltauswirkungen der Digitaltechnik hauptsächlich durch die Produktion digitaler Geräte verursacht. Ihre Herstellung und ihre Umwandlung in elektronische Komponenten erfordert die Gewinnung von Rohstoffen und führt zur Erschöpfung von Ressourcen. Diese Herstellungsphase ist für 59 % bis 84 % der Auswirkungen des digitalen Sektors auf globaler Ebene verantwortlich (Quelle: Green IT). Die Ausbreitung von Smartphones und Computern ist daher problematisch. In einem Unternehmen ist das Gerätemanagement der Schlüssel!

1. Optimierung des Lebenszyklus von IT-Hardware

Das Management des gesamten Lebenszyklus von Elektro- und Elektronikgeräten (EEE) ist eine Möglichkeit, die Erneuerung von Geräten zu begrenzen und die mit ihrer Herstellung und ihrem Ende verbundenen Auswirkungen zu verringern:

  • Entscheiden Sie sich für die Anmietung statt für den Kauf von Geräten, wenn diese Lösung sinnvoll ist und wenn der Kauf es Ihnen nicht ermöglicht, die zweite Lebensdauer oder das Ende der Lebensdauer der Geräte zu verwalten.
  • Verlängerung der Lebensdauer von Geräten und Förderung ihrer Wiederverwendung (z. B. Rekonditionierung) anstelle des ressourcen- und energieaufwändigen Recyclings.
  • Neuzuweisung von Geräten an andere Benutzerkategorien usw.
Computer Grünzeug

2. Pool Geräte

Die Zusammenführung von digitalen Geräten kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen:

  • Persönliche und berufliche Geräte: Wenn möglich, sollte jeder Mitarbeiter nur ein einziges Mobiltelefon mit einer doppelten SIM-Karte haben. Ein weiteres Beispiel ist die Einführung einer BYOD-Richtlinie(Bring Your Own Device).
  • Eigene Ausrüstung: Förderung der gemeinsamen Nutzung von Geräten und Ressourcen, um die Umweltbelastung zu verringern. So verringert beispielsweise das Cloud Computing, bei dem Architekturen auf der Grundlage der erworbenen Dienste gebündelt werden, die Auswirkungen interner Rechenzentren.

3. Definieren Sie eine nachhaltige Einkaufspolitik

Verantwortungsvolle digitale Beschaffung ist eine weitere Möglichkeit für Unternehmen. Sie können damit beginnen, Ihre Einkaufsabteilung über Ihr Bestreben zu informieren, die ökologischen Auswirkungen digitaler Geräte zu verringern. Je nach dem Engagement Ihres Unternehmens in dieser Frage können Sie eine Liste bewährter Verfahren für Ihre Einkaufsabteilung erstellen, die diese zugunsten einer nachhaltigeren Beschaffung anwenden kann: Gebrauchtmarkt, überholte oder zertifizierte Geräte, die die Einhaltung von Umweltkriterien garantieren, usw. Es gibt Ressourcen, die Ihnen bei diesem Prozess helfen, wie z. B. der Leitfaden "Procurement of Digital Technology" der Digital Impact Alliance.

Auswahl der Anwendungen

4. Begrenzung der Zahl der Anträge

Es ist ziemlich üblich, dass Unternehmen ein Übermaß an digitalen Werkzeugen haben, sei es Hardware oder Anwendungen und Software. Bevor Sie sich mit neuer Software für Ihre Geschäftsanforderungen ausstatten, sollten Sie sich fragen, ob andere Tools bereits dieselbe Funktion erfüllen. Verwenden beispielsweise Marketing- und Kreativteams verschiedene Tools, um ihre visuellen Inhalte zu organisieren, zu speichern, zu erstellen, zu liefern und schließlich zu verwalten? Um die Anzahl der verwendeten Softwareprogramme zu verringern, erleichtert eine Digital Asset Management (DAM)-Lösung die Verwaltung des Lebenszyklus digitaler Inhalte, von der Erstellung bis zur Verwaltung kreativer Projekte innerhalb der Lösung. Diese Praxis bietet schnelle Ergebnisse und verbessert auch die Produktivität des Teams.

5. Überdenken Sie Ihre internen Tools für die Zusammenarbeit

Ein minimalistischerer Ansatz kann auch gewählt werden, um die Vermehrung der intern verwendeten kollaborativen Tools und die damit verbundenen Redundanzen (Google Drive, Online-Dateiverzeichnis, Intranet usw.) zu begrenzen. Auf diese Weise wird vermieden, dass dieselben Dokumente an verschiedenen Orten gespeichert werden, was wiederum die Auswirkungen auf die Energiebilanz verringert; auch bei intern entwickelten Tools sollte ein Öko-Design-Ansatz gefördert werden, um den Energieverbrauch zu senken:

  • Funktionen, die nur den tatsächlichen Bedürfnissen der Endnutzer entsprechen;
  • eine optimierte Architektur, die ein Umfeld (Modularität, Skalierbarkeit usw.) fördert, das Entwicklern zu mehr Sparsamkeit verhilft;
  • Messinstrumente zur Verfolgung des Energieverbrauchs von Anwendungen während des Entwicklungsprozesses.

Für weitere Informationen zu diesem Thema: Cigref hat im Jahr 2020 einen Bericht über "Digitale Nüchternheit: ein verantwortungsvoller Geschäftsansatz" veröffentlicht.

6. Entscheiden Sie sich für SaaS-Anwendungen, die Ihren Kohlenstoffausstoß verringern

Die Wahl der eingesetzten Geschäftsanwendungen und Software ist entscheidend für die Verbesserung der CO2-Bilanz eines Unternehmens. Bei der Anschaffung eines Tools können Sie sich für SaaS-Software entscheiden, statt für Software vor Ort: Das bedeutet, dass die Lösung nicht auf den Servern Ihres Unternehmens gehostet wird, sondern beim Anbieter, dessen Dienste über ein Abonnement und eine Internetverbindung zugänglich sind. Warum ist SaaS umweltfreundlicher?

Angesichts des enormen Anstiegs des Datenvolumens können Unternehmen die Anzahl der vor Ort befindlichen Server, die einen großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, begrenzen. Der Hauptvorteil des Einsatzes ausgelagerter Server ist die Optimierung ihrer Nutzung. Da sie gemeinsam genutzt werden und die Größe besser auf den tatsächlichen Bedarf der Unternehmen abgestimmt ist, verbraucht die Infrastruktur weniger Energie. Gleichzeitig setzen die Rechenzentren, in die die Server ausgelagert werden, immer mehr Strategien und Innovationen ein, um ihren ökologischen Fußabdruck und ihren Energieverbrauch zu verringern. Dies wirkt sich auf den Energieverbrauch Ihrer Datenübertragungen aus, denn je näher der Server am Ort der Datennutzung steht, desto geringer ist die Kohlenstoffbelastung. Berücksichtigen Sie auch den Energiemix des Landes, in dem Ihre Daten gehostet werden: Wie hoch ist der Anteil der Energie, die durch fossile Brennstoffe erzeugt wird und daher kohlenstoffintensiver ist?Als Anbieter von SaaS-Software für das Digital Asset Management engagiert sich Wedia für den Umweltschutz und sucht nach Lösungen, um die Auswirkungen auf die Umwelt für sich und seine Kunden zu begrenzen. Unsere Arbeit umfasst:

  • Förderung des Einsatzes von renovierten Servern;
  • Zusammenarbeit mit Partnern, die sich zur Verringerung ihrer Kohlenstoffauswirkungen verpflichtet haben;
  • eine effiziente DAM-Lösung zu entwickeln und den Unternehmen verschiedene Funktionen zu bieten, um diesen Weg zu beschreiten: optimierte Speicherung, Integration, um die Duplizierung von Inhalten zu vermeiden, und Konzentration auf Daten, um die Nutzung und Leistung ihrer Medien zu bewerten.

Moderation der Nutzung

Auf der Nutzerseite können einige einfache Maßnahmen ergriffen werden, um die Auswirkungen der Bewegung und Fernspeicherung digitaler Daten zu begrenzen.

7. E-Mail sinnvoll nutzen

E-Mails werden oft als Verursacher erheblicher Umweltauswirkungen genannt, aber ihre Speicherung in Datenzentren macht nur 0,5 % der Gesamtauswirkungen aus. Wenn es um digitale Nüchternheit geht, ist es am besten, sich vor die Nutzung zu stellen: Anstatt Zeit damit zu verbringen, E-Mails aus Ihrem Posteingang zu löschen, ist es besser, Ihre Kommunikation zu überdenken. Die am wenigsten umweltbelastende E-Mail ist die, die Sie nicht verschicken! Hier sind einige bewährte Praktiken, die Sie übernehmen können:

  • Ändern Sie Ihre Kommunikationsmittel so schnell wie möglich und bevorzugen Sie Live-Chats, Instant Messaging, Sprachanrufe usw.
  • Richten Sie sich an die richtigen Empfänger: Senden Sie E-Mails nur an die relevanten Empfänger, vermeiden Sie die Funktion "Allen antworten", wenn sie nicht nützlich ist;
  • Vermeiden Sie den Versand von Anhängen oder komprimieren Sie sie, oder senden Sie einen Link zu einem freigegebenen Dokument.
  • Löschen Sie regelmäßig Spam und melden Sie sich von Newslettern ab, die nicht mehr von Interesse sind.
  • Bereinigen Sie Ihre Kontaktlisten, um mehr Klarheit und eine gezieltere Verteilung zu erreichen, und verbessern Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails (Duplikate, Fehler, veraltete oder nicht mehr interessierte Kontakte) usw.
Menschliche Computer

8. Seien Sie achtsam, wenn Sie im Internet surfen

Webanfragen haben auch Auswirkungen auf die Umwelt. Es ist ratsam, die Verwendung von Suchmaschinen zu vermeiden, wann immer es möglich ist, indem man bewährte Praktiken anwendet, wie z. B.:

  • direkte Eingabe der Adresse der Website, die Sie aufrufen möchten;
  • die Verwendung von Lesezeichen, um direkt auf die gewünschte Website zuzugreifen, was bis zu viermal weniger Energie verbraucht als der Weg über eine Suchmaschine;
  • Schließen unnötiger Registerkarten: Sie verbrauchen Energie, weil sie ständig Aktualisierungsanfragen senden.

9. Verwaltung der Datenspeicherung

Die regelmäßige Aktualisierung Ihres Unternehmenslaufwerks hilft Ihnen, Ihre Ressourcen effizienter zu nutzen und gleichzeitig die mit der IT-Speicherung und der Datensicherung verbundenen Kosten zu senken. Erwägen Sie eine regelmäßige Bereinigung der Speicherbereiche (Cloud, private Verzeichnisse, E-Mail usw.), um ungenutzte, doppelte oder unbrauchbare Daten nach einer bestimmten Zeit zu löschen.Wenn Sie eine DAM-Lösung zum Speichern, Organisieren und Freigeben Ihrer Marketinginhalte verwenden, profitieren Sie von Analyse- und Effizienzfunktionen, mit denen Sie Ihre Nutzung ganz einfach optimieren können.

10. Reduzierung des Energieverbrauchs

Die Senkung des Energieverbrauchs ist eine vernünftige Entscheidung, mit der Sie sowohl Ihre Stromrechnung als auch den ökologischen Fußabdruck Ihrer digitalen Nutzung verringern können. Die Lösung dieses Problems beginnt natürlich mit dem Kauf energieeffizienter Geräte, aber es gibt auch einige einfache und unkomplizierte Praktiken, die Sie anwenden können:

  • Bevorzugen Sie WiFi gegenüber dem Mobilfunknetz: 4G verbraucht mindestens doppelt so viel wie WiFi (Quelle: BBC). Wenn möglich, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel, um Ihre Geräte mit dem Internet zu verbinden
  • Schalten Sie Ihre Geräte aus: Auch im Standby-Modus verbrauchen Ihre Geräte Strom, auch der Bildschirm! Ein Computer verbraucht bis zu 40 % seines Stroms im Standby-Modus (Quelle: ADEME). Wenn Sie zum Beispiel wissen, dass Sie ihn länger als eine Stunde nicht benutzen werden, schalten Sie Ihren Computer aus, und zwar immer am Ende Ihres Arbeitstages. Ein Netzadapter mit Schalter kann eine hilfreiche Methode sein, um Ihre Geräte von jeder Stromquelle zu trennen!
  • Optimieren Sie Ihre Einstellungen: Um Kilowattstunden (kWh) zu sparen, können sehr einfache Einstellungen vorgenommen werden, wie zum Beispiel:
  • Bildschirm-Timeout nach 10 Minuten Inaktivität einstellen
  • Vermeiden von Bildschirmschonern
  • Anpassung der Bildschirmhelligkeit an die Arbeitsumgebung
  • Einstellen des Energiesparmodus, der aktiviert wird, wenn der Akku des Computers fast leer ist oder während einer Periode der Inaktivität

Sensibilisierung und Schulung von Interessengruppen

Um sicherzustellen, dass Ihr gesamtes Unternehmen die Initiative mitträgt, sind Informationen und Schulungen sowie eine eingehende Beschäftigung mit der Unternehmenskultur insgesamt erforderlich.

11. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter

Sie können einen nachhaltigen Digitalmanager ernennen, der diese Initiative in Ihrem Unternehmen fördert und koordiniert und dafür sorgt, dass alle Interessengruppen des Unternehmens mit an Bord sind. Dazu gehört eine Vielzahl von Kommunikationskanälen, die sich zum Beispiel auf digitale Nüchternheit konzentrieren:

  • Verbreitung bewährter Praktiken im Arbeitsumfeld
  • Verstärken Sie den Ansatz, indem Sie Wettbewerbe oder Herausforderungen zur digitalen Nüchternheit veranstalten.
  • Bereitstellung von Informationen über die Auswirkungen der digitalen Technologie auf die einzelnen Berufe
  • Bieten Sie Schulungen zu verantwortungsbewusster Technologie, grüner Energie usw. an.
  • Organisieren Sie ein internes Reparatur-Café
  • Bieten Sie Sensibilisierungsworkshops an, z. B. INR-Module oder den Fresque du Numérique, um die ökologischen Herausforderungen der digitalen Technologie zu verstehen und im Team über Lösungen nachzudenken.

12. Ausbildung von Einsatzteams

Achten Sie darauf, Ihre Mitarbeiter zu schulen und über die Herausforderungen nachhaltiger digitaler Technologien zu informieren, um diese in die Fahrpläne Ihrer verschiedenen Abteilungen und Teams einzubinden. Dies geschieht nicht nur aus technischer, sondern auch aus operativer Sicht: Vereinfachung der Dienste, um nur das anzubieten, was der Kunde braucht, und Optimierung der User Journey, ohne überflüssige Informationen oder Funktionen.Um mehr zu erfahren, können Sie die besten Praktiken für nachhaltiges Marketing in unserem Artikel nachlesen.

Erfahren Sie mehr: Nachhaltige digitale Strategie und Aktionsplan

Die oben vorgestellten bewährten Verfahren sind wichtig, aber bei weitem nicht erschöpfend. Es geht darum, dieses Thema durch die Festlegung einer Strategie und eines Aktionsplans anzugehen und das Managementteam und alle Bereiche des Unternehmens einzubeziehen, um den Erfolg zu gewährleisten.Die Integration einer globalen digitalen Nüchternheitsinitiative in einem Unternehmen erfordert Zeit und die Bereitschaft, alle täglichen Aktivitäten und Praktiken zu verbessern. Um effektiv und vorteilhaft zu sein, muss dies als langfristige Investition betrachtet werden und darf nicht zugunsten anderer Aktivitäten, die als profitabler erachtet werden, vernachlässigt werden.1 Sie können mehr von Experten auf diesem Gebiet erfahren und wichtige Ressourcen zu diesem Thema einsehen, wie z. B:

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